Der Weg eines Tierflüsterers
Über die Seelenkommunikation lernen, die Verbindung aufzubauen
Ihr Lieben,
manchmal haben nicht nur Menschen Probleme, auch Tiere können von Traumata belastet sein oder von Ihrem geliebten Herrchen nicht richtig verstanden werden. In dieser Informationspost an Euch, kommt Michaela Ament zu Wort, unsere Lehrerin mit langjähriger Erfahrung in Tierkommunikation und als Medium für Jenseitskontakte. Im folgenden Text zeigt sie Euch einige grundlegende Informationen zum Thema Tierkommunikation auf:
Bedeutung des Begriffes Tierkommunikation
Mit Hilfe der mentalen, medialen Schulung der Hellfühligkeit und Sensitivität erhält man einen Einblick in das Seelenleben der Tiere. Dabei lernt man, wie man richtig Kontakt zu den Tieren aufnimmt und wirkliche beweiskräftige Informationen übermittelt, die Mensch und Tier dienen. Es stehen verschiedene Möglichkeiten der Wahrnehmung zur Verfügung, die sich durch die Arbeit mit den Hellsinnen ergeben. Durch mediale Übungen wird vermittelt, wie diese sensitiven Tools in der Praxis anzuwenden sind. Die Kommunikation mit Tieren hat zahlreiche Vorteile und kann Heilung bringen für Mensch und Tier. Dadurch hat der Tierhalter die Möglichkeit, sein Tier besser zu verstehen, da er sich in das Tier hineinversetzen kann. Wer diese Praktik beherrscht, erkennt die Gefühle und spürt, wenn das Tier beispielsweise Schmerzen hat oder emotionalen Kummer hat. Durch die Tierkommunikation erfährt man viel über das Wesen der Tiere und lernt das eigene Tier besser zu verstehen. Natürlich kann man dieses Wissen auch auf Fremdtiere anwenden oder sogar auf Wildtiere. Ihr alle kennt solche Hundeflüsterer oder Pferdeflüsterer, die sich tief in das Wesen eines Tieres einfühlen können. Dazu braucht es die tiefe Liebe und Geduld eines solchen Mediums.
Einsatzgebiete der Tierkommunikation
Ein erfahrener Tierkommunikator erkennt Verhaltensauffälligkeiten bei Tieren und kann diese genau deuten. Er geht den Ursachen auf den Grund und kann das Verhalten der Tiere verändern. Die sensitive Kommunikation mit den Tieren ergänzt die Arbeit der holistisch und offen denkenden Tierärzte und begleitet den Therapieverlauf. Auch das Einfangen entlaufender Tiere zählt zu den Aufgaben eines Tierkommunikators. Hier kann das Training der Hellsichtigkeit helfen medial zu sehen, wo sich das Tier befindet. Ein tief emotionaler Teil der Tierkommunikation beschäftigt sich mit der Sterbebegleitung und sogar mit der Trauer und dem Jenseits der Tiere. Mensch und Tier haben oft ein enges Band und ein Jenseitskontakt mit einem Tier ist keine Seltenheit. Auch hier verbindet das Band der Liebe über den Tod hinaus. So kann die Tierkommunikation das Diesseits mit dem Jenseits verbinden. Ein erfahrener und trainierter Tierkommunikator hat oft einen direkten Einfluss auf die Verhaltensweise der Tiere und beschäftigt sich grundsätzlich mit dem gemeinsamen Zusammenleben von Mensch und Tier und sucht Harmonie und Heilung zu bringen, wo dies nötig ist..
Auswirkung auf das Seelenleben der Tiere
Bei der Kommunikation zwischen Mensch und Tier empfängt der Kommunikator Signale oder Impulse von den Tieren. Dabei schwingt er sich auf den Frequenzbereich des Tieres ein. Die Signale bekommt er über seine sensitive Wahrnehmung. Auf diese kann er reagieren und erkennt so, was das Tier ausdrücken möchte. Das Ganze funktioniert auch umgekehrt, wenn der Mensch seinem Tier etwas mitteilen möchte. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten mit den Tieren zu kommunizieren. Dies geschieht entweder im direkten Kontakt mit den Tieren, über Spiegelneuronen und Gefühle oder telepathisch über Bilder. Der Kommunikator merkt, dass er den Kontakt zu dem Tier aufgenommen hat, indem er Botschaften empfängt, Gerüche wahrnimmt, Stimmen hört, Bilder sieht oder selbst etwas fühlt. Jeder Mensch kann sich dieses hellsichtige Wahrnehmung antrainieren. Es ist egal, ob man die Augen schließt oder das Tier direkt ansieht. Man kann auch über die Ferne, über den Namen oder über ein Foto des Tieres arbeiten. Da hier das Mentale eine wesentliche Rolle einnimmt, ist Meditation vor der Kommunikation mit den Tieren sehr hilfreich. Der Mensch muss sich auf die bevorstehende Situation einstimmen. Es ist wichtig, hierfür zur Ruhe zu kommen. Die Ruhe, die der Mensch ausstrahlt, wird auf das Tier übergehen. Dabei wird alles um einen herum ausgeblendet, die Gedanken sind frei, um in Anschluss die volle Konzentration auf das Tier lenken zu können. Am Anfang sollte man nicht zu viel erwarten oder gar voreingenommen sein. Das Training bracht viel Zeit und Erfahrung. Wie immer macht Übung auch hier den Meister. Offenheit und eine hohe Aufmerksamkeit sind sehr wichtig, damit jedes kleine Signal über die eigenen Hellsinne wahrgenommen werden kann.
Erklärung der Gedanken durch die innere Mitte
Wenn alles Äußere ausgeblendet wurde und der Mensch die innere Ruhe gefunden hat, breitet sich Stille aus im System Mensch.. Diese Situation bildet die Basis für den Dialog mit den Tieren. Jetzt kann der Mensch dem Tier seine volle Aufmerksamkeit widmen und es werden gemeinsame Möglichkeiten der Kontaktaufnahme erarbeitet. Störfaktoren sind eliminiert.Ist der Mensch zur Ruhe gekommen, bittet er also das Tier um die Erlaubnis, in Kontakt treten zu können. Die volle Konzentration ist auf den Dialog mit dem Tier ausgerichtet. Der Kommunikator muss sich auf diesen Dialog einlassen und ihn annehmen. Dabei sollte dieser Dialog frei von Interpretation und Ideen des Menschen sein. Die unverfälschte Information des Tieres zu bekommen ist sehr wichtig ebi einer Tierkommunikation
Tierkommunikation durch Einfühlen ins Aurafeld des Tieres – Auralesen beim Tier
So, wie Menschen sind auch Tiere von einem Energiefeld umgeben. Auch Tiere besitzen diese sagenhafte Aura mit vielen verschiedenen Farbtönen und Farbschattierungen. Dabei gibt es alle Farben noch in dunkleren und leuchtenden Abstufungen. Bei zufriedenen und frohen Tieren kann der Kommunikator eine strahlende, geschlossene Aura erkennen. Aus dem Energiefeld des Tieres kann viel abgelesen werden. Erkrankt ein Tier physisch, ist dieses bereits vorher in der Aura zu erkennen. In der Aura und den Chakren können Energiefelder stecken, die bei den Tieren oder Menschen Organe blockieren und schwächen können. Jedes physischen Organ entspricht dabei auch gleichzeitig einem energetisches Organ. Behandelt man das energetische Organ, hat dies auch eine Auswirkung auf das physische Organ und umgekehrt, wie es manchmal in der Schulmedizin passiert. Ist das physische Organ erkrankt, ist gleichzeitig das energetische Organ krank. Wird nun das energetische Organ behandelt und eine Verbindung zum physischen Organ hergestellt, wird auch dieses automatisch mitbehandelt. Ein Tierkommunikator hat sozusagen einen energetischen Röntgenblick, den es zu schulen gilt. Das heißt, man kann erkennen, wo das Tier Probleme hat. In der Aura können alle sichtbaren Dysfunktionen erkannt werden. So wird medial herausgefunden, was dem Tier fehlt und wie geholfen werden kann. Durch den diagonstischen, energetischen Röntgenblick werden Energien erkannt, indem der Körper auf vielen Ebenen gescannt werden kann.
Jenseitskontakt zu verstorbenen Tieren
Nur mit einem Bild, kann ein guter Tierkommunikator mit verstorben Tieren in Kontakt treten. Wichtig ist nur, dass die Augen des verstorbenen Tieres auf dem Bild zu erkennen sind. So ist eine Verbindung in das Jenseits möglich. Denn in vielen Kulturen sagt man heute noch: „Die Augen sind der Spiegel der Seele.“
Letztendlich ist ein Jenseitskontakt, ein Seelenkontakt
Es bedarf selbstverständlich viel Übung, um mit den Tieren in Kontakt treten zu können und ihre Botschaft aus dem Jenseits zu empfangen. Selbstverständlich gelingt es nicht gleich auf Anhieb mit einen Tier sprechen zu können. Schließlich ist jedes Tier auch anders Durch eine ausgiebige Mediation bereitet sich der Tierkommunikator auf die Kontaktaufnahme vor. Es ist wichtig, alles auszublenden und die volle Aufmerksamkeit auf das Tier zu legen. Nur dann können Gerüche, Bilder, Wörter oder Gefühle wahrgenommen werden. Tier und Mensch müssen für den Dialog bereit sein und sich darauf einlassen. Es ist sehr wichtig, dass das Tier Vertrauen zu dem Kommunikator aufbaut. Der Tierkommunikator erklärt dem Tier wer er ist und was er vorhat. Es gibt verschiedene Praktiken wie Mitgefühlsübungen, mit denen ein Vertrauensverhältnis zu dem Tier aufgebaut werden kann.
Arten der Kontaktaufnahme zur Aura der Tiere
Der Kommunikator kann auf unterschiedlichen Ebenen mit dem Tier in Kontakt treten. Das gelingt entweder körperlich oder geistig. Visuelle Kommunikation bedeutet die Kontaktaufnahme zur Aura der Tiere. Das Energiefeld um den physischen Körper wird betrachtet, um daraus Informationen zu gewinnen. In erster Linie wird mit lebenden Tieren kommuniziert. Durch Fotos kann ein erfahrener Tierkommunikator aber auch Kontakt zu entfernten oder sogar verstorbenen Tieren aufnehmen. Es ist aber nicht nur wichtig, die Energie des Tieres zu betrachten. Genauso muss der Tierkommunikator auf die eigene Energie achten. Ansonsten besteht das Risiko, dass die eigene Energie durch das Tier genommen wird. Die Wahrnehmung und Aufmerksamkeit des Tierkommunikators liegen dabei in der unsichtbaren und energetischen Ebene. Bei der Energiearbeit reflektieren sich der Tierkommunikator selbst, und das Tier. Er kann all das was sich im Ungleichgewicht befindet ausgleichen. Hier sprechen wir aber bereits vom geistigen Heilen, dass auch über eine solche Verbindung an Tieren stattfinden kann.
Betrachtung der Welpen auf energetischer Ebene
Die Trennung der Welpen und die Eingewöhnung in eine neue Familie bedeutet für Welpen viel Stress. Dazu kommen meist noch ein Ortswechsel oder sogar ein Klimawandel, wenn das Tier ins Ausland geht. und die Umstellung des Futters und die Umstellung auf fremde Personen. Zieht ein Welpe vom ruhigen Land in die hektische Stadt, ist das Tier natürlich stark eingeschüchtert. Die Tiere müssen sich extrem umstellen und vermissen ihre Mutter und Geschwister. Welpen sollten zu Beginn der Eingewöhnung in ein neues Zuhause daher nicht lange allein gelassen werden. Die Eingewöhnung kann mithilfe der Tierkommunikation aber auch ganz harmonisch ablaufen. Kann der Welpe beispielsweise ein Tuch von seiner Mutter mitnehmen, hat er was aus seiner vertrauten Umgebung. Anfangs sollte auch das Futter nicht gleich umgestellt werden, damit sich das Tier langsam an die neue Umgebung gewöhnen kann. Diese kleinen Tricks helfen dabei, dass der Welpe Vertrauen zu seinem neuen Besitzer aufbauen kann. Vertrauen ist wiederum die Grundlage eines harmonischen Miteinanders zwischen Mensch und Tier.
Bei der Kontaktaufnahme durch Tierkommunikation zu dem Welpen kann man so in Erfahrung bringen, welches Futter er gerne haben möchte. Die Erziehung der Welpen ist konsequente, liebevolle Arbeit und braucht viel Zeit. Falsche Verhaltensweisen des jungen Tieres können durch die Tierkommunikation energetisch betrachtet werden und entschlüsselt werden. In der Aura erkennt der Besitzer, ob das Tier glücklich ist oder nicht. Durch gezielte Fragen über die Umgebung des Tieres können Rückschlüsse auf sein Verhalten gezogen werden. Gelingt es dem Kommunikator sich in das Tier hineinzuversetzen, sieht er alles aus der Sicht des Welpen. Das häusliche Umfeld kann so auf mediale Art und Weise erkundet werden. Da alles aus Sicht der Tiere wahrgenommen wird, kann der Besitzer daraus seine Schlüsse ziehen oder er sichert sich die Hilfe eines Tierkommunikators.
Vertiefendes Training zur Kontaktaufnahme zu verschiedenen Tierarten
Zur Arbeit eines Tierkommunikator gehört auch die Kontaktaufnahme über Bilder von bereits verstorbenen Tieren. Ein solch geschultes Tierkommunikationsmedium kann sich mit verstorbenen Tieren über die energetische Ebene austauschen. Die Energie der Seele besteht auch noch nach dem Tod. Sie ist unsterblich Die Kontaktaufnahme zu lebenden Tieren geschieht von Angesicht zu Angesicht durch die sogenannte Reflektion über Spiegelneuronen. Im gewohnten Umfeld der Familie fühlen sich die Tiere am wohlsten. Sie nehmen die Freude und Spannungen zwischen den Menschen wahr. Aus dem Verhalten der Tiere kann der Tierkommunikator Rückschlüsse ziehen. Beim Training der verschiedenen Praktiken ist viel Übung erforderlich. Die Kontaktaufnahme wird nicht gleich auf Anhieb gelingen. Ein Tierkommunikator profitiert vor allem aus seiner Erfahrung, und weiß am besten, wie er zu den verschiedenen Tierarten Kontakt aufnehmen kann. Auch bei der Sterbebegleitung eines geliebten Tieres ist die Tierkommunikation sehr hilfreich, um das Tier behutsam ins Jenseits zu begleiten. Das Tier nimmt genau wahr, was da gerade passiert und wer in dieser Phase bei ihm ist, sowohl auf der irdischen als auch auf der jenseitigen Seite. Einem erfahrenen Tierkommunikator gelingt sogar die Kontaktaufnahme zu entlaufenen Tieren. So gelingt es oft, diese in dieser Situation meist verängstigten Tiere aufzuspüren und wieder zurück in das gewohnte Umfeld zu holen.